Standpunkte

Warum ich mich politisch engagiere:

Ich will etwas verändern. Diese Welt und dieses Land sind ungerecht. Ich möchte Alternativen zur konservativen Hegemonie entwickeln, die gesellschaftlich mehrheitsfähig werden, also eine andere Sozial- und Arbeitsmarkt, Bildungs- und Klimapolitik und Bürgerrechte die nicht eingeschränkt, sondern ausgeweitet werden.

Warum mich der Bundestag braucht:

Der Bundestag braucht mich, weil ich mir nicht den Mund verbieten lasse, weil ich für meine Ideen einer anderen Gesellschaft streitlustig kämpfen werde.

Was ich in dieser Wahlperiode erreichen möchte:

Wichtig ist mir, dass bei der Wahlrechtsänderung mehr geschieht als nur das Problem des "negativen Stimmgewichts" zu beheben. Mit meiner Fraktion der LINKEN streite ich dafür, dass Mieterhöhungen über die Vergleichsmiete bei Neuvermietung ohne Wohnwertsteigerung ausgeschlossen werden. und ich will einen Beitrag leisten, die Angriffe auf Bürgerrechte abwehren.

Was Friedrichshain-Kreuzberg-Prenzlauer Berg (Ost) von mir erwarten kann:

Wo ich kann, werde ich Unterstützung leisten. Ich möchte Probleme aufgreifen und im Parlament zur Sprache bringen. Umgekehrt ist es mir wichtig, die aktuellen politischen Debatten mit der "realen Welt" und den tatsächlichen Problemen der Menschen abzugleichen. Es bringt zum Beispiel nichts am Schonvermögen von Alg II-Empfangenden herumzudoktoren, die zu ihrem absolut überwiegenden Teil nicht mal im Ansatz über Geldmittel verfügen, die man "Vermögen" nennen könnte.

Und natürlich kann ich als Abgeordnete auch an der ein oder anderen Stelle ganz konkret helfen. Ich spende monatlich 330 Euro, das ist die letzte Diätenerhöhung, an einen Verein oder ein Projekt im Wahlkreis. Aber manchmal hilft es auch schon, wenn ich als Mitglied des Deutschen Bundestages stellvertretend für den oder die Betroffene einen Brief an Ämter, Vermieter oder Unternehmen schreibe. Das öffnet viele Türen ...

 

Hier finden Sie weitere Informationen zu meiner Arbeit im Bundestag und in Friedrichshain-Kreuzberg