Diskussion: Wie viel Demokratie und Teilhabe steckt in den Konzepten von AfD und Co? 16. Juni, 18.30h, berlinxx.net

Eine Veranstaltung in Kooperation von Halina Wawzyniak und Klaus Lederer: Donnerstag, 16. Juni 2016, 18.30 Uhr, im berlinxx.net, Greifswalder Straße 220, 10405 Berlin. Die Podiumsveranstaltung versucht einerseits aufzuzeigen, wie viel politische Teilhabe und Transparenz in der von AfD und Co. geforderten direkten Demokratie steckt und anderseits zu diskutieren, wie mit der Stärkung direkter Demokratie Bewegungen und Parteien, wie AfD, Pro Deutschland oder Bärgida, entgegengetreten werden kann.

Eine Veranstaltung in Kooperation von Halina Wawzyniak und Klaus Lederer:

Donnerstag, 16. Juni 2016, 18.30 Uhr

im berlinxx.net, Greifswalder Straße 220, 10405 Berlin

Die letzten Landtagswahlen haben gezeigt: Bewegungen und Parteien, die geschlossene und autoritäre Gesellschaftskonzepte haben, finden immer mehr Zuspruch. Sie delegitimieren das politische System und deren Akteur*innen und rufen laut nach direkter Demokratie, erschweigen allerdings, dass ihr Demokratiebegriff sehr viele Menschen von vornherein von der Teilhabe ausschließt.

Die AfD ist gegenwärtig sicher das präsenteste Beispiel für diese Art rechten Populismus.Die Podiumsveranstaltung versucht einerseits aufzuzeigen, wie viel politische Teilhabe und Transparenz in der von AfD und Co. geforderten direkten Demokratie steckt und anderseits zu diskutieren, wie mit der Stärkung direkter Demokratie Bewegungen und Parteien, wie AfD, Pro Deutschland oder Bärgida, entgegengetreten werden kann.

Es diskutieren:

  • Kerstin Köditz, Mitglied des Sächsischen Landtags, Sprecherin für Antifaschistische Politik
  • Dr. Michael Efler, Bundesvorstandssprecher Mehr Demokratie e.V.
  • Michael Trube, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR)
  • Dr. Klaus Lederer, Mitglied des Abgeordnetenhaus, rechtspol. Sprecher, Spitzenkandidat der LINKEN
  • Moderation: Halina Wawzyniak, Mitglied des Deutschen Bundestages, rechtspolitische Sprecherin

 

Direkt danach: Gemeinsames Fußball-Schauen! Mit Piroggen und Wodka!